Adsense Richtlinien sind sowieso schon schwammig genug. Die jetzige Neuuerung steht dieser Unklarheit um nichts nach. Nichts desto trotz tut es Not sich damit auseinanderzusetzen und gegebenfalls einiges zu ändern. Der Ausschluss aus dem Publisher Programm ist ja endgültig!.
Google Adsense Richtlinien.
Gern lese ich bei Jen, so auch heute und hier einige der Neuerungen, oder zumindest Altes neu erklärt-NUR Auszüge, die mir aufgefallen sind!
Zum Gespräch über die Konsequenzen lade ich gerne ein. Aber zuerst heißt es die Domains kontrollieren. 😉
Aufforderung zu Klicks
Für Websites durch unaufgeforderte Massen-E-Mails oder unerwünschte Werbung auf Websites von Drittanbietern zu werben
Inhalte der Seite:-verboten!
Verkauf oder Verbreitung von Hausarbeiten und anderen studentischen Arbeiten
Urheberrechtlich geschütztes Material
Google-Anzeigen dürfen von Website-Publishern nicht auf Webseiten mit urheberrechtlich geschütztem Inhalt gezeigt werden, es sei denn, sie verfügen über die erforderlichen Berechtigungen zur Anzeige dieses Inhalts. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in unseren Richtlinien zum Digital Millennium Copyright Act (DMCA).
Keine Verpflichtung für Endnutzer
Empfehlungsangebote dürfen keinerlei Verpflichtung für Endnutzer beinhalten. Publisher dürfen in Verbindung mit AdSense-Empfehlungsblöcken keine E-Mail-Adressen von Nutzern einholen.
Keine leeeren Seiten (geparkte Domains ?)
Google-Anzeigen dürfen nicht auf Seiten ohne Content platziert werden
Noch andere Berichte:
ProBlogger.
Edit im Mai 2007
Offizielles Adsense Blog stellt einiges richtig. Es gab gehörige Verwirrung bezüglich der Platzierung von Adsense in der Nähe von Navigation. Unbedingt lesen!
Jetzt gehts mal auf und die eigenen Domains ändern.
Einladung zum Gespräch über die Konsequenzen…